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Hybridheizung

Heizen mit Hybridlösungen


Hybridheizungen kombinieren zwei oder drei Wärme- und Energieerzeuger und unterschiedliche Energieträger. Mindestens eine Einheit besteht aus einem erneuerbaren Energiesystem. Eine Hybridheizung kommt bei Neubau, Sanierung oder Erweiterung bestehender Heizungsanlagen zum Einsatz. 

Vorteile

  • Geringere Heizkosten
  • Unabhängig(er) von fossilen Energieträgern
  • Gut für die Umwelt
  • Geringere bzw. keine CO2-Emissionen

  • Höhere Ausfall-/Versorgungssicherheit

Nachteile

  • Höhere Investitionskosten
  • Höherer Platzbedarf
  • Komplexeres System

Effiziente, umweltfreundliche Lösungen für Ihr Zuhause

Hybridheizungen kombinieren meist zwei Energiequellen zur Wärmegewinnung in einem Gebäude. Oftmals sind dies herkömmliche Energiequellen wie Gas oder Öl (in Form von Brennwertheizungen) und erneuerbare Energieträger. Dies kann eine Solarthermieanlage sein, eine Wärmepumpe oder auch eine Pelletheizung.

Daneben gibt es auch Hybridlösungen, in denen zwei erneuerbare Energiequellen miteinander kombiniert werden, wie beispielsweise Umweltwärme (Wärmepumpe) in Kombination mit Solarthermie oder Pelletheizung.

Ziel einer Hybridheizung ist, mehr Energieeffizienz, geringere Betriebskosten und eine höhere Umweltverträglichkeit zu erzielen. Gerade für Neubauten ist im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes ein bestimmter Anteil von erneuerbaren Energien vorgeschrieben. Hybride Systeme sind dann eine gute Alternative, wenn der Einbau eines alleinigen Heizsystems aus erneuerbaren Energien – wie bspw. einer Wärmepumpe – nicht möglich sein sollte.

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